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Schülerschaft

An der Lüstringer Bergschule werden Kinder mit folgenden Sprach- und Sprechstörungen unterrichtet. Häufig sind bei einem Kind auch mehrere der beschriebenen Probleme gleichzeitig zu beobachten.

 

Störungen der LautbildungSchulhof

Für Störungen in diesem Bereich gibt es unterschiedliche Begriffe. Es wird von phonetisch-phonologischen Störungen, Dyslalie, Stammeln oder Artikulationsstörungen gesprochen. Störungen des sprachlichen Lauterwerbs liegen dann vor, wenn einzelne Laute oder Lautverbindungen nicht richtig gesprochen werden, zum Beispiel wenn ein Kind "Tuchen" statt "Kuchen" oder "grei" statt "drei" sagt.

 

Störungen des Sprachverständnisses und eingeschränkter Wortschatz

Auch für Störungen in diesem Bereich gibt es unterschiedliche Begriffe und Beschreibungen. Häufig wird vom eingeschränkten Wortschatz, von Wortfindungsstörungen, Sprachverständnisproblemen oder von Störungen im semantisch-lexikalischen Bereich gesprochen. Störungen in diesem Bereich liegen vor, wenn ein Kind im Vergleich zu Gleichaltrigen sehr wenig Wörter spricht und häufig Allzweckwörter wie "Dingsda", "die" oder "das da" benutzt. Manchmal werden auch bestimmte Wörter sehr vielseitig benutzt, zum Beispiel "Essen" für alle Lebensmittel.

 

Störungen in der Wort und Satzbildung

Diese Störungen werden mit Begriffen wie Dysgrammatismus, Wortstellungsprobleme oder morphologisch-syntaktische Probleme bezeichnet. Störungen in diesem Bereich liegen dann vor, wenn ein Kind die Wörter im Satz falsch anordnet und/oder die Endungen der Wörter nicht richtig bildet. Zum Beispiel "Mama mit Thomas in Haus spielen".

 

Störungen des Redeflusses

Diese Störungen werden Stottern oder Poltern genannt. Es handelt sich um Unterbrechungen der Rede in Form von Silbenwiederholungen (Ta-Ta-Tasse) und Pressen beziehungsweise Hängenbleiben an bestimmten Lauten (B....rötchen). Poltern liegt vor, wenn ein Kind überhastet spricht und dabei ganze Wörter oder Silben auslässt.

 

Seelisch bedingte Störungen

Häufigste Erscheinungsform ist der Mutismus oder die Sprechangst. Bedingt durch ungünstige Umwelteinflüsse hört das Kind auf zu sprechen. Manchmal bezieht sich dieses Schweigen nur auf bestimmte Personen.

 

Stimmstörungen

Die Stimme kann gestört sein (rau, heiser, sehr leise, gepresst) oder die Sprechwerkzeuge (Kehlkopf, Zunge, Gaumen, Lippen, Kiefer, Zunge) sind fehlgebildet.

 

Störungen der Wahrnehmung

Ob das Sprechen-, Lesen- oder Schreibenlernen den Kindern gelingt, hängt von der Intaktheit der sprachbezogenen Wahrnehmungsleistungen ab. Ein Kind, das verständlich spricht, kann dennoch Probleme im sprachbezogenen Wahrnehmungsbereich haben. Diese Störung wird häufig nicht früh genug erkannt, weil sie nicht deutlich zu erkennen ist. Kinder, die Probleme im auditiven Wahrnehmungsbereich haben, bekommen erst beim Sprechenlernen und später beim Schreiben- und Lesenlernen Probleme. In der deutschen Sprache gibt es viele Wörter, die sehr ähnlich klingen und aussehen, z.B. "Kopf-Topf-Zopf" oder "waschen-naschen". Das Kind muss lernen, diese feinen Unterschiede genau zu hören und zu sprechen. Probleme in der visuellen Wahrnehmung liegen zum Beispiel dann vor, wenn ein Kind ähnlich aussehende Buchstaben nicht unterscheiden kann (z.B. b-d-p-q-a).

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